Laufende Projekte
Introvision zur Förderung des Lernens in der Schule
Dissertation von Kamala Klebanova (Pädagogischen Psychologie, Fachbereich Erziehungswissenschaft): "Gelassen besser lernen durch Introvision: Mentale Selbstregulation in der Oberstufe", in enger Kooperation mit dem Sonderforschungsbereich „Plastizität und Schlaf“ (Transregio - SFB 654) zusammen mit Prof. Dr. Junghanns am Institut für Psychotherapie und Psychiatrie der Universität zu Lübeck.
Auswirkungen der Introvision bei chronischen Migräne-Patienten
Am Universitäts-Klinikum Großhadern der LMU in München Kooperation unter der Leitung von Dr. Monika Empl in enger Kooperation mit mehreren Mitgliedern der Forschungsgruppe Introvision und Frau Prof. Dr. Angelika C. Wagner von der Universität Hamburg.
Das Potential der Introvision zur Reduktion chronischer körperlicher Beeinträchtigungen hat sich bereits in Studien zu Alters- und Lärmschwerhörigkeit (Wagner et al., 2005), Tinnitus (Buth, 2012) und chronischen Nackenverspannungen (Pereira Guedes, 2011) gezeigt. Auch bei Kopfschmerzen und Migräne wurden bereits viele positive Erfahrungen mit der Anwendung von Introvision gemacht (Empl, Spille, Löser 2017)
Introvision für Pflegekräfte
Netzwerk Pflege 4.0 - Pflegen und Lernen im digitalen Wandel
Das Projekt "Netzwerk Pflege 4.0" der Fraueninitiative e.V. aus Schleswig-Holstein wird im Rahmen des Programmes "Fachkräfte sichern" durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfond gefördert. Ziel ist die Weiterbildung pflegerischen Personals, um den Veränderungen und Anforderungen in der Zukunft der Pflege zu begegnen.
Ein Bestandteil des Projekts ist das Angebot von Introvision für Pflegeleitungen. Das Erlernen dieser Methode zum mentalen Selbstcoaching soll sie dabei unterstützen, den täglichen Herausforderungen in der Pflege auch künftig gewachsen zu sein. An der Umsetzung sind mehrere Mitglieder der Forschungsgruppe Introvision beteiligt.
Nähere Informationen finden Sie auf der Website des Projekts.
Introvision für geflüchtete Jugendliche
Dissertation von Matin Alam: „Introvisionsberatung mit (traumatisierten) geflüchteten Jugendlichen“. Vorarbeiten für dieses Dissertationsprojekt laufen seit zwei Jahren, in enger Kooperation mit verschiedenen Psychotherapeuten. Eine Zusammenarbeit mit dem UKE („children for tomorrow“) ist in Planung.