Weitere Bereiche
Die Auswirkungen von KAW und Introvision wurden bei zahlreichen weiteren Zielgruppen und Fragestellungen untersucht. Unter anderem
- bei Depressiven,
- bei Musikhochschulstudierenden (Üben am Instrument),
- bei Sprecherzieherinnen,
- bei Unzufriedenheit mit dem eigenen Aussehen,
- als Methode der Supervision in der Sozialpädagogik,
- bei der Reduktion von Geburtsangst bei Schwangeren,
- in der Prävention von Burn-Out bei Krankenpflegeschülerinnen und –schülern,
- in der Professionalisierung von Pädagogikstudierenden in der Selbst- und Sozialkompetenz,
- in der Förderung von Genderkompetenz,
- in der Verringerung von Schreibblockaden,
- in der Reduktion mentaler Blockaden beim Singen und im künstlerischen Prozess,
- zur Stressreduktion bei Müttern von Kleinkindern,
- in der Schule und in der Hochschule (z. B. Stressverringerung für Lehrer und Lehrerinnen, für Schülerinnen und Schüler, für Studierende),
- zur Verringerung von Perfektionismus.
Literaturangaben und weitere Informationen zu den Studien finden sich in Löser (2006), Wagner (2011) und Wagner, Kosuch und Iwers-Stelljes (2016).